Einbruchmeldeanlagen

Einbrüche schon im Ansatz verhindern ...

Alle zwei Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen. Dies geschieht keineswegs nur während der Dunkelheit, sondern überwiegend am helllichten Tag. Während Geschäftsräume in den letzten Jahren immer besser gesichert wurden, nehmen Einbrüche in Privathaushalte wie nie zuvor zu.

Diebstahl, Sachschaden, Vandalismus.

Ein- und Mehrfamilienhäuser in zentraler Lage sind ebenso betroffen wie Häuser auf dem Land. Gestohlen werden Einrichtungsgegenstände, Bargeld, Schmuck und Geräte, die einen gewissen Wert verkörpern. Und oft hinterlassen die Einbrecher ein schreckliches Bild der Zerstörung – besonders dann, wenn sie nichts Wertvolles mitnehmen konnten.

Schaden entsteht immer.

Für die meisten Betroffenen ist nicht nur der materielle Schaden schwer zu verkraften, sondern auch das Geschehen selbst. Viele Einbruchsopfer machen sich Vorwürfe und leiden unter der Tatsache, dass ein Fremder in ihre Privatsphäre eingedrungen ist. Unerträglich ist auch die Ungewissheit, ob der Einbrecher wiederkommen würde.

Ein Drittel aller Einbruchsversuche scheitern
an moderner Sicherheitstechnik.

Die Kriminalstatistik belegt: Weil Sicherheitskonzepte und einbruchhemmende Technik immer besser werden, konzentrieren sich Einbrecher verstärkt auf Objekte, die nicht oder nur unzureichend gesichert sind.

Bevorzugt wird der Einstieg über Schwachstellen wie Terrassentüren und Fenster, die oft mit einem einfachen Schraubendreher in weniger als 10 Sekunden fast geräuschlos aufgehebelt werden können. Wer in seinem Haus noch Fenster und Türen ohne Sicherheitsbeschläge hat, sollte hier also schleunigst nachbessern.

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Wirkungsvolle Schutzmaßnahmen gegen Einbrüche:

Außenhautsicherung: Überwachung aller Zugänge zum Objekt (Türen, Fenster, Luken). Es wird Alarm ausgelöst, noch bevor der Einbrecher im Haus ist. Die Überwachung bei gleichzeitigem Aufenthalt in der Wohnung ist möglich.

Innenraumsicherung: Bereiche, die Einbrecher mit hoher Wahrscheinlichkeit durchqueren müssen, werden mit Bewegungsmeldern ausgestattet.

Fenster und Türen: Zusatzsicherungen jeweils auf der Schließ- und Scharnierseite (Schutzbeschläge, Sicherheitsschließbleche und Schließzylinder mit Sicherungskarte). Panzerriegelschlösser oder Türzusatzschlösser mit Scharnierseitensicherung. Neuanschaffung einer Sicherheitstür, falls die vorhandene Türfüllung nur aus Wellpappe besteht.

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